WBV Wiehengebirge Wasserbeschaffungsverband Minden


Der Wasserbeschaffungsverband (WBV)
Wiehengebirge

Historie

06.05.2015
Erteilung des Wasserrechtes für das Wasserwerk Haddenhausen bis 31.12.2044
Entnahmemenge: 350.000 m³/Jahr

31.12.2005
Ausscheiden des Wittekindshofes als Mitglied des Wasserbeschaffungsverbandes Wiehengebirge

1996
Festsetzung der Wasserschutzgebiete für die Quellfassung Luttern

1988 - 1990
Erweiterung des WW Rothenuffeln: Bau der Brunnen Br 4, 5 und 6

1986
Festsetzung des Wasserschutzgebietes für das WW Rothenuffeln

1982
Festsetzung des Wasserschutzgebietes für das WW Haddenhausen

1978
Bau des WW Rothenuffeln

01.01.1975
Übertragung der Wasserversorgung für die Ortschaften Unterlübbe, Oberlübbe und Eickhorst einschließlich Rohrnetz, Grundstücke und Druckerhöhungsstationen von der Gemeinde Hille an den WBV Wiehengebirge.

13.03.1972
Vereinigung der Verbände Wasserbeschaffungsverband Rothenuffeln, Wasserbeschaffungsverband Haddenhausen sowie Wittekindshof und die Einzelabnehmer zum Wasserbeschaffungsverband Wiehengebirge mit der heute vorliegenden Struktur der Einzelmitgliedschaften.

10.07.1967
Verfügung zur Verschmelzung des Wasserbeschaffungsverbandes Häverstädt mit dem Wasserbeschaffungsverband Wiehengebirge durch den Regierungspräsidenten Detmold.

01.12.1958
Abtrennung der Druckzone Bergkirchen und Übergabe an den WBV Wiehengebirge-Süd.

04.10.1955
Übernahme der Quelle „Quellfassung Luttern“ von der Erzbergbau Porta-Damme Aktiengesellschaft in Dützen

1949/1950
Der WBV Wiehengebirge verlegt die Zuleitung Biemke-Rothenuffeln zur Wiederversorgung Rothenuffelns.

31.07.1947
Übertragung des Wasserwerkes Haddenhausen inkl. aller Hochbehälter und bisheriger Versorgungsleitungen und Wasserrechte zum Preis von 75.000 Reichsmark;

Die Gewerkschaft Porta zahlt einen Zuschuss von 12.500 Reichmark für die Verbindung des Rothenuffelner Verteilungsnetzes mit dem Wasserpumpwerk Haddenhausen.

Der WBV übernimmt alle Lieferungsverpflichtungen der Gewerkschaft Porta, die sich aus Schadensersatzansprüchen aufgrund Bergwerkseinwirkungen ergeben haben.

08.07.1947
Bildung des Dachverbandes für die Wasserbeschaffungsverbände Dützen, Häverstädt, Haddenhausen, Rothenuffeln und dem Amt Dützen als Vertreter der Einzelanschlussnehmer.

1939 - 1941
Grundwasserentziehungen durch den Erzbergbau der Gewerkschaft Porta erforderten die Anbindung der wasserarm gewordenen Quellwasserwerke der Wasserbeschaffungsverbände Häverstädt, Dützen, Haddenhausen sowie eine große Anzahl Einzelgeschädigter an das Wasserwerk der Gewerkschaft Porta. Infolge der notwendigen langen Zuleitungen wurde das wasserarm gewordene Verbandswasserwerk des Wasserbeschaffungsverbandes Rothenuffeln provisorisch über das in Eigentum der Gewerkschaft Porta befindliche Wasserwerk Bergkirchen versorgt.

1937 - 1942
Bau des Wasserwerkes Haddenhausen durch die Gewerkschaft Porta in Castrop-Rauxel, Schachtanlage Peckeloh, Dützen, zur Versorgung der Schachtanlage Peckeloh mit Trink-, Brauch- und Feuerlöschwasser.


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